Die meisten Bauherren, die heutzutage ein Haus bauen möchten, entscheiden sich für ein zukunftsorientiertes Energiesparhaus.

Ganz im Trend liegen moderne KfW-Häuser, die einen Primärenergiebedarf von 70, 55 oder weniger Kilowattstunden pro Quadratmeter jährlich haben. Diese Häuser werden als KfW-55 bzw. KfW-70 Haus bezeichnet. Aufgrund ihrer besonderen Bauart kommen diese Häuser mit bedeutend weniger Energie aus als Gebäude, die auf herkömmliche Weise erbaut wurden. Der geringe Energieverbrauch der KfW-Effizienzhäuser resultiert hauptsächlich aus der effizienten Wärmedämmung. Eine hoch wärmedämmende Bodenplatte wie Schwedenplatte diese anbietet wird somit fester Bestandteil beim Hausbau.

Die EnEV – die in Deutschland gültige Energiesparverordnung – sieht vor, dass alle außenliegenden Bauteile eines Hauses gegen Wärmeverluste isoliert sein müssen. Bei einem nicht unterkellerten Haus ist das in diesem Fall auch die Bodenplatte. Eine Dämmung ist daher auch gesetzlich vorgeschrieben. Darüber hinaus bringt sie aber auch andere finanzielle Vorteile.

Um in den Genuss einer Förderung für ein KfW Haus zu kommen, reicht eine konventionelle Dämmung auf der Bodenplatte nicht immer aus - der Fußbodenaufbau auf der Bodenplatte würde zu hoch werden. Abhilfe verspricht eine zusätzliche Dämmung unterhalb der Bodenplatte. Durch die geeignete Kombination von Dämmstoffen im Be­reich der Fundamente und im Bereich der Wohnräume entsteht eine effiziente Wärmedämmung. Unsere zusätzliche Sockelranddämmung sorgt dafür, dass die Bodenplatte rundum warm eingepackt ist. Die hoch gedämmte Bodenplatte von Schwedenplatte bildet die Grundlage zur Kostendämmung und für Fördergelder zur Energieeinsparung. Das Haus ist zusätzlich vor Nässe und Kälte geschützt - für eine behagliche Wohnatmosphäre zu jeder Jahreszeit.

Mehr Infos zu den Förderprogrammen der KFW finden Sie hier: www.kfw.de

Mit Schwedenplatte schon heute die Standards von morgen erfüllen.

Experten empfehlen, schon jetzt beim Neubau die zukünftigen EnEV Standards zu erfüllen. Ein späteres Nachdämmen ist stets aufwendiger und kostspieliger, als gleich beim Neubau auf eine zukunftssichere Gebäudeausstattung zu setzen. Viele wirksame Energiesparmaßnahmen wie zum Beispiel die XPS-Dämmung der Bodenplatte sind später gar nicht mehr oder nur mit hohem Aufwand möglich.

Mit einem Wärmedurchgangs-koeffizient U[W/(m2· K)] (U-Wert) von bis 0,17 erfüllt unsere Bodenplatte alle Erforderlichkeiten jetziger und kommender ENEV.