Lassen Sie sich von unserer Bodenplatte überzeugen.
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schwedenplatte.de
Projektdetails: Mahlburg
Baubeschreibung
Betonmenge: 0 m³
Baubeginn: 10.05.2007
Kundendaten
Aus Gründen der Diskretion geben wir Referenzadressen von Kunden ausschliesslich projektbezogen, nur auf Anfrage und nur mit Zustimmung der berichtenden Kunden heraus.
Bildergalerie
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Willkommen auf der Baustelle des Bauvorhaben Mahlburg
So fing es an!
Bodenverhältnisse, die nicht so toll waren.
Wir waren lt. Bodengutachten darauf vorbereitet und hatten alles im Griff.
Meinung des Kunden
05.2007
Warme Füße für unsere „Hütte“
Was nützt eine warme Mütze auf dem Kopf, wenn man an den Füßen friert?
Bei der Suche nach der Antwort auf diese Frage, sind wir im Rahmen unseres Bauprojektes auf die Firma Schwedenplatte gestossen.
Die Systembeschreibung klang verlockend, mein technisches Interesse war geweckt und der Griff zum Telefonhörer war die Folge.
Mit einer Engelsgeduld hat sich Herr Hübner meinen Fragen gewidmet. In vielen Gesprächen kamen wir uns technisch näher, fanden viele gute Gründe für dieses System.
Der Blick auf unser Budget, die Eile, mit der wir unser Projekt durchziehen möchten und die technischen Vorteile im Zusammenhang mit unserer Bauweise (HONKA Blockhaus) führten uns immer näher zusammen.
Zugegeben, wir waren zwar bald überzeugt, doch waren wir schon etwas aufgeregt, ob unsere Entscheidung für diese nicht alltägliche Lösung auch wirklich richtig ist. In unserer Region waren wir wohl die ersten, die sich von der konventioneller Streifenfundamentlösung entfernten.
Am Tag des Spatenstichs war es dann vorbei. Als Tom und Dag auf unserer Baustelle das Kommando übernommen hatten, war das Eis restlos gebrochen. Das wir den beiden nicht nur vom Rand unserer Baugrube aus zusehen konnte, sondern bei unseren Sonderwünschen in Sachen Verrohrung unter der Bodenplatte selbst Hand anlegen durften, führte zu einer überaus netten Atmosphäre auf der Baustelle.
Die Arbeiten verliefen trotz aufwendiger Verrohrungen für Wärmepumpe und diverser Sonderwünsche im üblichen Zeitrahmen. Kaum war der Bagger verschwunden, das Erdreich durch den Kies ausgetauscht, bildeten die vorgefertigten Isolationsteile auch schon die Umrisse unserer „Hütte“ ab. In routinierter Weise verlegten Tom und Dag die „Innereien“ unserer Bodenplatte und gossen sie unverrückbar in Beton.
Das es dabei in Strömen regnete fanden wir nach einer 6 wöchigen Trockenzeit zwar nicht gerade angemessen, doch als Optimisten sahen wir auch einen kleinen Vorteil – das Wässern des Betons, um ihn an allzuschneller Trocknung zu hindern, war automatisiert.
Wir haben uns im Verlauf der Bauarbeiten irgendwie in unsere Bodenplatte „verliebt“ und freuen uns über die getroffene Entscheidung.
Wir sagen Danke an Tom und Dag, die unserer „Hütte“ die warmen Socken gestrickt haben.
Danke sagen wir auch Herrn Hübner, der uns geduldig auf jegliche Fragen kompetente Auskunft gab und alles in Bewegung setzte unseren Auftrag schnellstmöglich zu erledigen.
Laufende Grüße aus Baden-Baden
Brigitte und Rudolf Mahlburg
PS
rufen Sie uns gerne an oder schreiben Sie uns eine eMail.Wir können noch viel mehr erzählen als wir hier schreiben.
Bei der Suche nach der Antwort auf diese Frage, sind wir im Rahmen unseres Bauprojektes auf die Firma Schwedenplatte gestossen.
Die Systembeschreibung klang verlockend, mein technisches Interesse war geweckt und der Griff zum Telefonhörer war die Folge.
Mit einer Engelsgeduld hat sich Herr Hübner meinen Fragen gewidmet. In vielen Gesprächen kamen wir uns technisch näher, fanden viele gute Gründe für dieses System.
Der Blick auf unser Budget, die Eile, mit der wir unser Projekt durchziehen möchten und die technischen Vorteile im Zusammenhang mit unserer Bauweise (HONKA Blockhaus) führten uns immer näher zusammen.
Zugegeben, wir waren zwar bald überzeugt, doch waren wir schon etwas aufgeregt, ob unsere Entscheidung für diese nicht alltägliche Lösung auch wirklich richtig ist. In unserer Region waren wir wohl die ersten, die sich von der konventioneller Streifenfundamentlösung entfernten.
Am Tag des Spatenstichs war es dann vorbei. Als Tom und Dag auf unserer Baustelle das Kommando übernommen hatten, war das Eis restlos gebrochen. Das wir den beiden nicht nur vom Rand unserer Baugrube aus zusehen konnte, sondern bei unseren Sonderwünschen in Sachen Verrohrung unter der Bodenplatte selbst Hand anlegen durften, führte zu einer überaus netten Atmosphäre auf der Baustelle.
Die Arbeiten verliefen trotz aufwendiger Verrohrungen für Wärmepumpe und diverser Sonderwünsche im üblichen Zeitrahmen. Kaum war der Bagger verschwunden, das Erdreich durch den Kies ausgetauscht, bildeten die vorgefertigten Isolationsteile auch schon die Umrisse unserer „Hütte“ ab. In routinierter Weise verlegten Tom und Dag die „Innereien“ unserer Bodenplatte und gossen sie unverrückbar in Beton.
Das es dabei in Strömen regnete fanden wir nach einer 6 wöchigen Trockenzeit zwar nicht gerade angemessen, doch als Optimisten sahen wir auch einen kleinen Vorteil – das Wässern des Betons, um ihn an allzuschneller Trocknung zu hindern, war automatisiert.
Wir haben uns im Verlauf der Bauarbeiten irgendwie in unsere Bodenplatte „verliebt“ und freuen uns über die getroffene Entscheidung.
Wir sagen Danke an Tom und Dag, die unserer „Hütte“ die warmen Socken gestrickt haben.
Danke sagen wir auch Herrn Hübner, der uns geduldig auf jegliche Fragen kompetente Auskunft gab und alles in Bewegung setzte unseren Auftrag schnellstmöglich zu erledigen.
Laufende Grüße aus Baden-Baden
Brigitte und Rudolf Mahlburg
PS
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